Therapie, Hilfe und Behandlung bei Schleudertrauma, Schädel Hirn Trauma
Beschleunigungsverletzung, HWS-Distorsion, HWS-Schleudertrauma, Peitschenschlagverletzung, Akzeleration-Dezelereration-Mechanismus sind alles Begriffe, die im Zusammenhang mit Schleudertrauma in Erscheinung treten.
Die mit Abstand häufigste Ursache für ein HWS-Syndrom sind Beschleunigungsverletzungen, wie z.B. nach einem Aufprallunfall. Ursache dafür ist eine ruckartige Beugung und Überstreckung der Halswirbelsäule, wodurch Bänder und Muskeln gezerrt werden und sich gleichzeitig die Halsmuskulatur und Nackenmuskulatur blitzartig verspannt.
In den meisten Fällen klingen die Beschwerden innerhalb weniger Tage ab, oft auch ohne Behandlung. Manchmal jedoch können anhaltende Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Nackenschmerzen, zusammen mit einer Kombination verschiedener Beschwerden die Folge sein.
Weitere mögliche Beschwerden bei Schleudertrauma, bzw. Schädel Hirn Trauma, können Bewegungseinschränkungen des Kopfes, Verhärtungen und Versteifung der Nackenmuskulatur, Sehstörungen, Schwindel und Ohrgeräusche, Übelkeit, Müdigkeit und Konzentrationsstörungen sein, sowie Kribbeln, Lähmungserscheinungen an Schultern oder Armen, Verletzungen des Rückenmarks und Schädel-Hirn-Traumata.
Manche Symptome treten glücklicherweise jedoch auch nur in vorübergehender Natur in Erscheinung.
Therapeutische Ansätze sind auch hier abhängig vom jeweiligen Beschwerdebild.
Hinweis: Es handelt sich hier nur um allgemeine Informationen, die keiner Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung dienen und keinen Arztbesuch ersetzen.